Das Kopfkino bei Ihren Kunden anknipsen

1. Einführung: Kopfkino anknipsen / warum beim anderen beim Lesen ein Film im Kopf anlaufen sollte

2. Was den Unterschied macht: schauen, was den anderen interessiert (und nicht was man selber am liebsten loswerden möchte). Und: testen, was einen selber anspricht. Besser und vor allem bildhafter sein als Katalog oder Veranstalter-Website. Kurzer Textvergleich.

3. Trends und Interessenfelder: Themen in etwas einbetten, was andere interessiert/ die Geschichten an Markt und Zielgruppe orientieren

4. Vom Wert einer guten Überschrift: worauf es dabei ankommt

5. Die drei Erzählperspektiven: eine entscheiden und durchalten

6. Risiko Ich-Erzähler: sympathisch sein statt Alleskönner

7. Die Metro-Goldwyn-Meyer-Regel; die Chronologie des eigenen Erlebens durchbrechen: was spannend ist, das zählt – nicht, dass die eigene Reise mit der Fahrt zum Flughafen begonnen hat. Der Einstieg und seine Bedeutung: szenisch und mittenrein. Grün oder weiß – die Jahreszeit preisgeben.

8. Auf Anhieb verständlich sein, einfach und klar schreiben, den Leser nie verlieren

9. Sinne und Bauchgefühle gezielt ansprechen

10. andere zu Wort kommen lassen, Rolle und Wirkung von Zitaten, Personalisierung und Protagonist

11. Die kleinen Beobachtungen, die den Zauber ausmachen: den „Vor-Ort-Beweis“ führen

12. Ein Limit setzen: nur so lang wie es andere interessiert. Aus einer großen Geschichte werden fünf kleine – der Facebook-Unterschied.

13. Tipps, die das Schreiben künftig leichter machen

Dozent Helge Sobik ist gerade zum dritten Mal von einer 200köpfigen Branchenjury zum „Reisejournalist des Jahres“ im deutschsprachigen Raum gewählt worden, hat über 30 Bücher geschrieben und gibt seit Jahren Seminare und Coachings für Veranstalter und Hotelketten vor allem aus dem mittleren und oberen Marktsegment.

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